Fachkraft-Supermacht Steiermark

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Berufs-WM in Abu Dhabi - Riesenerfolg für steirisches Team


Rund 1.300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 76 Ländern zählte das diesjährige Starterfeld bei der Berufs-WM, den WorldSkills in Abu Dhabi. Darunter auch 40 österreichische Nachwuchsfachkräfte, die bei insgesamt 51 Bewerben elf Medaillen mit nach Hause nehmen konnten. Besonders stark abgeschnitten haben dabei einmal mehr die Steirer, die mit elf Teilnehmern auch das stärkste Starterfeld innerhalb Österreichs stellten. Sieben Medaillen wandern in die grüne Mark, zwei davon in Gold.Read More…

Top-Rating für Energie Steiermark

Vorstandssprecher Christian Purrer und Vorstandsdir. Martin Graf, Energie Steiermark

Standard&Poor´s verleiht Energie Steiermark Top-Bonität Rating "A"


Die internationale Rating-Agentur Standard & Poor‘s hat jetzt ihre neue Analyse über die Energie Steiermark veröffentlicht. Das Unternehmen wird von den internationalen Finanzmarkt-Experten mit Rating “A“ bewertet und landet damit in Sachen Bonität unter den Top 3 aller österreichischen Energieunternehmen. Als Begründung für die exzellente Einstufung werden die starke Markt- und Infrastruktur-Position in der Steiermark und ein solides Business-Profil mit geringen Risiken angegeben.
“Die Investitionen in den Ausbau des Strom- und Gasnetzes sowie in Erzeugungsprojekte Erneuerbarer Energie stärken sowohl die Versorgungssicherheit als auch die Kundenbindung und sichern damit die Ergebnisse der kommenden Jahre nachhaltig ab“, so Standard & Poor´s.
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Silicon Austria Labs kommen in die Steiermark

SAL Styria - Gerd Holzschlag (SFG), LR Barbara Eibinger-Miedl, Wolfgang Pribyl (JOANNEUM Research), Harald Kainz (TU Graz)

Geschäftsführung und Gesamtkoordination der Silicon Austria Labs (SAL) für Mikroelektronik kommen in die Steiermark


Das bundesweite Silicon Austria Labs Forschungszentrum für Mikroelektronik wird seinen Hauptsitz in der Steiermark haben. Das wurde im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien bekannt gegeben, bei der die steirische Wirtschafts-, Wissenschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Infrastrukturminister Jörg Leichtfried, Vertreter der Länder Kärnten und Oberösterreich sowie des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie eine gemeinsame Grundsatzerklärung unterzeichneten.
"Mit einer F&E-Quote von 4,87 Prozent des BIP ist die Steiermark mit Abstand das Forschungs- und Innovationsbundesland Nr. 1 in Österreich. Auch im Bereich der Mikroelektronik sind wir gemeinsam mit unserem Partnerbundesland Kärnten österreichweit führend. Bereits jetzt werden 80% der österreichweit generierten Wertschöpfung auf diesem Gebiet in der Steiermark und in Kärnten erzielt. Unserem im letzten Jahr gemeinsam gegründeten Mikroelektronik-Cluster Silicon Alps gehören bereits 64 Unternehmen und Forschungseinrichtungen an. Wir bieten also beste Voraussetzungen und haben schon einiges an Vorarbeit geleistet, weshalb ich mich über den jetzt erzielten Verhandlungserfolg und die richtige Entscheidung des Bundes freue, die Geschäftsführung und Gesamtkoordination des Silicon Austria Labs in der Steiermark anzusiedeln. Für uns eine große Chance, uns europaweit weiterhin unter den Spitzenregionen in der Mikroelektronik zu positionieren", so die zuständige Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl.Read More…

Barbara Eibinger-Miedl mit großer Mehrheit gewählt

LH Hermann Schützenhöfer gratuliert Barbara Eibinger-Miedl zur neuen Aufgabe

Barbara Eibinger-Miedl ist Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung


Am Beginn ihrer kurzen Erklärung bedankte sich die neue Landesrätin für den Vertrauensvorschuss des Landtages Steiermark. “Schon als Klubobfrau war es mir immer ein Anliegen, einen wertschätzenden, respektvollen und offenen Umgang mit allen Fraktionen zu pflegen. Ich kann Ihnen versichern, dass ich alles dafür tun werde, diesen Umgang beizubehalten.“
Die neue Landesrätin war mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, FPÖ und der Grünen gewählt worden.
Zu ihren einzelnen Ressorts verwies Eibinger-Miedl auf die bisherigen Maßnahmen und Erfolge, die sie weiterführen will. In der Forschung und Entwicklung bleibt eine Forschungsquote von 5 % für die Steiermark das große Ziel. Dazu ist die enge Zusammenarbeit mit den Forschungseinrichtungen und Hochschulen ein entscheidender Faktor.Read More…